Old 09-29-2021, 06:17 AM   #1
nonickatall
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Default Problem mit Ruckeln bei der Aufnahme

Hallo,

ich benutz Reaper seit geraumer Zeit mit einem Windows 7 PC und einen Tascam US-1800. Bisher hat alles super funktioniert. An sich habe ich an dem PC in letzter Zeit nichts geändert, auch keine Aufnahme Einstellungen (Latent, Buffering und so) außer Reaper Updates einzuspielen.

Nun habe ich das Problem das Reaper bei der Aufnahme so alle 5-10 Sekunden ein paar Millisekunden Aufnahme verschluckt und damit jede Aufnahme unbrauchbar ist. Ferner hängt Reaper oft in der Aufnahme. Das heißt wenn ich dann [Strg] + [r] drücke, geht er in den Aufnamemodus, nimmt aber nicht auf. D.h. die Zeit unten läuft nicht. Ich kann dann bestehende Aufnahme auch nicht abspielen.

Wenn ich das Interface ausmache und wieder einschalte, geht das wieder. Ab und an gibt es auch auf einem Kanal ein lautes Rauschen. Ich habe schon mal den Tascam Treiber deinstalliert und wieder installiert. Keine Änderung.

Jemand ein Idee wo ich anfange kann zu suchen, kann das von Interface kommen?

Vielen Dank im Voraus
Ralf
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Old 09-30-2021, 11:22 AM   #2
Mr. Data
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Hi Ralf,

auf welchem Medium nimmst Du auf?


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Old 10-01-2021, 02:41 AM   #3
nonickatall
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Auf der lokalen, nagelneuen, SSD auf dem Rechner, auf dem Reaper läuft.

Habe gestern noch mal rum probiert und die Einstellungen wie Latenz vom Interface verändert. Habe Wlan auf dem Rechner deaktiviert, ein anderes USB Kabel genommen, einen anderen USB Port probiert.

Brachte alles keine Änderung.

Außer wenn ich die Latenz umstelle, kommt die Störung häufiger oder seltener, aber sie kommt.

Es scheint so das Reaper da was verschluckt, denn es entsteht keine Lücke ohne Ton, sondern es fehlt einfach ein Stück Musik, was das Ganze natürlich unbrauchbar macht.

Will heute mal einen anderen Rechner anschließen, um zu schauen ob das vom Interface oder vom Rechner/Reaper kommt..
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Old 10-01-2021, 02:56 AM   #4
bobobo
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check mal mit dem Latency Monitor
https://www.resplendence.com/latencymon

der sollte aufdecken können was da alle 5 bis 10 Sekunden rumseucht.

GRüsse
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Old 10-02-2021, 01:33 PM   #5
nonickatall
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Hallo, und vielen Dank für den guten Tipp.

Habe die Software heute mal installiert und laufen lassen. Die sagte dann dass ich Latenzprobleme hätte und dies vermutlich am WLAN oder Netzwerk liegen kann.

Es kam noch ein Hinweis auf das Energiespar Management, das hatte ich noch nicht bedacht. Ich hatte das Wlan ja bereits abgeschaltet und zwar richtig Hardware mäßig im gerätemanager und ich habe heute jetzt mal in Windows alle möglichen Tasks beendet und Software die ich installiert hatte, die ich nicht mehr brauche deinstalliert. Und ich habe das Energiespar Management auf höchste Leistung gesetzt, habe noch mal alle Treiber durchgeschaut, da steht keiner als Fehler, der Laptop ist damals für Windows 7 angeschafft worden, das läuft da auch noch drauf, (vor kurzem erst komplett mit formartierter Festplatte neu aufgesetzt um als Aufnahme Rechner zu dienen) Damals war das eine Rakete, also sollte der heute nicht wesentlich zu lahm sein. Und er hat mal eine neue SSD Platte bekommen, damit er noch schneller ist.

Es funktioniert ja am Anfang auch alles hervorragend, bis vor kurzem, als das mit dem Hängern plötzlich angefangen hat.

Ich habe der Erinnerungen nach aber eigentlich nichts geändert.

Um der Sache weiter auf den Grund zu gehen, habe ich dann heute mal meinen anderen Rechner, den ich eigentlich zum mixen verwende, kurzerhand ans Schlagzeug gestellt und den Treiber für das Interface installiert.

Das dort installierte Reaper nimmt ohne Mucken mit dem Interface auf.

Also muss ja das Interface in Ordnung sein.

Es muss also irgendwie an der Reaper Installation oder dem Windows liegen. Ich meine das Windows aus unerfindlichen Gründen plötzlich lahm wird, abstürzt oder sonst irgendwas macht, ist ja nichts neues. Ich hasse dieses Betriebssystem sowieso aus tiefstem Herzen und würde lieber gerne auf einem Linux Rechner installieren was ja geht. Leider gibt es für mein Interface (Tascam US-1800) für Linux anscheinend keine Treiber.

Macht es möglicherweise Sinn Reaper mal neu zu installieren, kann es auch an der Reaper Installation liegen?

Bisschen lang geworden, ich hoffe ihr erschlagt mich nicht. ;-)
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Old 10-02-2021, 06:31 PM   #6
Mr. Data
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Möglicherweise hat auch Deine neue SSD einen Defekt; ausschließen kann man das nie.Oder es haben sich auch nur die Steckverbindungen für Daten und/oder Stromversorgung an der SSD gelöst.

Über Linux (für mich) habe ich auch schon nachgedacht, aber ich glaube, dass mein 'Gesamtsystem' dafür zu komplex ist. Aus meiner Sicht würde ich Dir auch empfehlen, für die Audio-Bearbeitung mit Reaper möglichst auf Win7 weiterzumachen, solange es möglich ist.
Bei mir, jedenfalls, läuft unter Win7 (fast) alles - nicht nur Reaper - wunderbar 'smooth', während Win10 in fast jeder Beziehung eine einzige Katastrophe ist. Und mit Win11 wird es womöglich noch schlimmer. Wahrscheinlich schafft man bei Win12 Multitasking wieder ab, beschränkt sich auf Schwarz-Weiß-Darstellung, lässt evtl. noch ein oder zwei 'Accessories' zu, wie beim Atari ST 1982, aber im Hintergrund laufen dafür 157 Dienste, auf die man keinen Zugriff hat und auch nicht erfährt, wofür die überhaupt sind. Das alles läuft dann natürlich nur noch auf einem 32-Core mit 5 GHz als Mindestvoraussetzung, wobei Overclocking aber empfohlen wird. Schließlich hat MS für Win10 ja schon die Anschaffung eines Rechners der neuesten Generation empfohlen, weil man so wunderbar effizient programmiert hat, dass das notwendig wird um optimal zu arbeiten. Und Microsoft hält ja auch nichts geheim, vorausgesetzt, man hat ca. 300 Jahre Zeit, das alles durchzulesen und obendrein auch noch zu begreifen.

OFF TOPIC, sorry!
Anfang der 1990er hatte z.B. das Amiga-Betriebssystem einen Umfang von 512 Kb. Und das war ein Multitasking-Betriebssystem! Emuliert läuft das System heute um ein Vielfaches schneller, als auf der Original-Hardware. Nicht emuliert würde das System heute vielleicht 8, 16, 32, vielleicht auch 64 Mb benötigen und wäre wohl genau so leistungsfähig und konfigurierbar, wie Win7, vorausgesetzt, die Entwicklung von AmigaDOS hätte sich an die Leistungsfähigkeit der heutigen Chip-Technologie angepasst, wovon man aber eigentlich ausgehen kann. Und es würde, weil nicht emuliert, noch schneller laufen, als die emulierte Version unter Windows. Angesichts des jahrzehntelangen Preisverfalls an Halbleitern wurde es eben immer unwichtiger, wirklich effizient zu programmieren. Möglicherweise ändert sich das jetzt allmählich wieder. Mein Wíndows-Ordner für Win10 benötigt inzwischen hingegen mehr als 20 Gb auf der Festplatte (natürlich inklusive der Dateien, die andere Anwendungen auch da reingepackt haben.) (Man muss nicht versuchen, mir weißzumachen, dass Win10 genauso leistungsfähig ist, wie Win7!)

Wie man effizient programmiert, zeigt sich an Reaper; der komplette Programmordner umfasst ca. 143 Mb; ein Großteil davon sind allerdings Grafiken. Die Programmdatei selbst hat, trotz ihrer Leistungsfähigkeit, nur etwa 12,3 Mb. Der Konfigurationsordner kann in seiner Größe natürlich extrem variieren.
OFF TOPIC Ende - konnte mich nicht zurückhalten!

Bei Win7 ist es aber vielleicht doch ratsam, wenn möglich, ohne Netzwerk bzw. Internetverbindung zu arbeiten.


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Last edited by Mr. Data; 10-02-2021 at 09:39 PM.
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Old 10-03-2021, 08:32 AM   #7
nonickatall
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Na, ja die SSD ist neu und der Rechner läuft sonst absolut sauber.

Off Topik:
Ja, Windoof ist der letzte Mist.

Ich war früher beim Software Hersteller und weiß was für ein Schrott Windoof innen ist. Zusammengebastelt über Jahrzehnte. Die haben es halt versäumt das System mal komplett neu aufzusetzen und alte Bärte abzuschneiden. Das interessiert die auch gar nicht. Das System muss jedesmal neu aussehen, und mehr Daten nach Redmond verraten.

Alle meine Linux Systeme hingegen, vom Server über die selbst programmierte Haussteuerung die auf Linux läuft, bis hin zu Desktop PCs oder meine Medien Server laufen problemlos, man installiert Updates und die laufen einfach weiter. Ich habe noch keinen Linux Rechner gehabt, der nach Jahren plötzlich lahm wurde, irgendwas plötzlich nicht mehr ging, oder ein Update was zerstört hat. Und noch nie eine Virenproblematik und wenn da nicht die Hardware versagt, laufen die Kisten bis zum Sankt Nimmerlein.
Off Topic End:

Ich überlege mir ein Interface zu besorgen das unter Linux läuft. Es ist so nervig mit Musikern im Proberaum zu stehen und die Aufnahmesession läuft nicht weil Windoof wieder irgend was quersitzen hat.

Ich werde das System mal weiter auseinander nehmen und zur Not neu installieren. Ich werde berichten.

Die Frage die mich noch interessieren würde.

Kann es sein das die Reaper Installation den Ärger macht und es durch eine Neuinstallation zu beheben ist?
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Old 10-03-2021, 08:54 AM   #8
Vollgerd
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Hallo,
ich dachte, Reaper läuft auf deinem Laptop unter Windows 7;
Ist mir da was entgangen?
Von linux rate ich in Bezug auf Musik machen grundsätzlich ab.
Ich habe es vor einigen Jahren mal Probiert.
Entweder konnten die VSt nicht genutzt werden (z.B. bei Reaper für linux), oder ein Audiotreiber hat nicht funktioniert.

Das ist der Aufwand nicht wert.
Bei mir läuft Reaper schon sein der version 3 unter allen Windowsversionen problemlos.
Es sei denn ich habe da selbst was verkorkst.

Ich würde dir im konkreten Fall auch empfehlen Reaper neu zu installieren.
Aber portabel. (Auch grundsätzlich nur portabel.)
Damit löschst, oder überschreibst deine alten Daten nicht.

Dann testen. Wenn der Fehler wieder auftaucht, liegts nicht an Reaper.

Gruß
Gerd
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Old 10-04-2021, 12:41 AM   #9
nonickatall
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Ja, Reaper läuft auf einem Laptop unter Windows 7.

Ich habe Reaper gestern mal deinstalliert und neu installiert. Ich weiß jetzt nicht was du mit portabler Installation meinst. Ich weiß auch nicht ob das richtig war den Reaper merkte sich die Einstellungen.

Danach war das Problem wieder da.

Ich denke ich werde heute mal den Laptop neu installieren.
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Old 10-04-2021, 08:06 AM   #10
Vollgerd
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Hallo,
portabel bedeutet, dass Du Reaper z.B. komplett auch USB installieren kannst, oder eben auf ein ganz bestimmtes Laufwerk und einem festgelegten Ordner.
Dann werden alle Dateine in den einen Ordner gespeichert und nicht irgendwo auf dem LW: C.
Damit kanns Du auch sicherstellen, dass alles neu installiert wird und nicht irgendwelche Ini Dateien etc. nicht überschrieben werden.

Portable Installation kannst Du direkt mit der Installations.exe machen.
Dort gibt es ein Feld für Portable Installation.

Am besten Du legst vorher schon einen Ordner mit dem Namen Reaper an.
Den bisherigen Ordner kannst Du ja umbenennen.

Gruß
Gerd
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Old 10-04-2021, 09:56 AM   #11
juedue
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Hallo,

hast du mal einen anderen USB Eingang versucht? Bei mir hatte ich z.B. mit USB3-Eingängen des Öfteren Probleme.

Gruß
__________________
Erst mit der Ruhe, dann mit ´nem Ruck.
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Old 10-05-2021, 07:06 AM   #12
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So, habe jetzt heute den Windoof Laptop mal neu installiert und die erste Aufnahme verlief ohne Störungen. Es muss also irgendwie an dem (unflätige, selbstzensierte, Schimpfworte) Windoof gelegen haben.

Das geht mir so auf dem Zeiger. Man installiert einen Rechner, der läuft geraume Zeit und dann ohne Zutun des Users plötzlich nicht mehr. Warum auch immer? Ich bin sicher, an dem Laptop nichts installiert zu haben, außer Reaper Updates, Windoof Updates und Virenscanner Updates..

Der Rechner wird nur für Aufnahmen unter Reaper genutzt.

Und dann die Installiererei bis man Windoof wieder aufgesetzt hat. Das kostet jedesmal einen Tag. Bei Linux, CD rein, laufen lassen 3/4 Stunde später fertig.

Beim nächsten Interface werde ich darauf achten, dass es Linux Treiber gibt.

Danke trotzdem für die Hilfe...
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Old 10-05-2021, 11:49 AM   #13
Vollgerd
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Welcher Virenscanner?
Evtl lags daran.
Man kann in Windows einen wiederherstellungszeitpunkt erstellen. Wenn wirklich mal was schief geht. Kann man auf die ältere Sicherung zurück.
Gruß
Gerd
P.S.Finger weg von linux
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Old 10-05-2021, 04:31 PM   #14
nonickatall
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Virenscanner war Avira, hatte aber testweise den Virenscanner beendet und die Dienste gestoppt. Keine Änderung.

Das mit den Sicherungspunkten weiß ich, habe ich auch ausprobiert, aber ich hatte zu wenig Wiederherstellungspunkte...

Warum Finger weg von Linux? Ich kann es mir in meiner Fall hervorragend vorstellen. Ich benutze eigentlich nur das Interface zum Aufnehmen, keine VST, Midi oder irgendeine andere Musik-Software außer Reaper.

Wenn das Interface laufen würde, glaube ich nicht, dass mich am "Linux Reaper" was stören würde. Oder?

Ich jedenfalls habe wirklich hervorragende Erfahrungen in anderen Bereichen. Linux läuft, ist performant, sicher, stabil, macht keine Zicken bei Updates, spioniert einen nicht aus, braucht nicht mal einen Virenscanner.

Und wenn man das System mal verstanden hat beglückt einen die interne Logik. Und man lernt es zu schätzen, dass eine einmal installierte Software nicht einfach plötzlich nicht mehr will, weil man eine andere Software, oder einen Drucker installiert hat, oder ein Gerät an einen anderen USB Port gehängt hat, oder was ich schon bei Windoof erlebt habe, was zu Problemen und Wechselwirkungen geführt hat...

Und wenn ich diese Fehlersuche bei Windoof sehe. Im Ereignisprotokol rum stochern im Gerätemanager, und und und. In Linux schaue ich einfach in die Logfiles und wenn ich zuwenig Hinweise finde, erhöhe ich den Log Level. Da findet man eigentlich jedes Problem recht zügig.

Wer einmal richtig mit Linux gearbeitet hat weiß: Windoof kann man nutzen, wenn man Office/Outlook, einen Browser und vielleicht noch ein Zeichenprogramm oder ähnliches nutzt.

Aber wenn es ernst wird. Serverdienste laufen, die permanent verfügbar sein müssen, Echtzeitanwendungen laufen, oder Steuerungen die failsafe sein müssen. Dann geht nur Linux, wenn man nicht Admin mit Hang zu Masochismus ist.. :-D

Aber das war jetzt ziemlich Offtopic.. ;-)

Ich würde jedenfalls jedem raten nach der Windoof Installation, sobald Treiber und Software installiert sind und alles funktioniert, sofort ein Systemabbild mit einem Notfalldatenträger zu ziehen, damit man den Kram schnell wieder hinbekommt.

Ansonsten geht es einem wie mir. Bestimmt alles in allem ein Tag Arbeit für nix...
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Old 10-06-2021, 03:44 AM   #15
Vollgerd
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Hallo,
ich gebe dir recht, sofern Du tatsächlich nur Audio-Daten nutzt.
Da ist Linux sicher kein Problem.
Auch bei "Normalanwendungen" sehe ich keine Probleme. Office braucht man als Privatperson nicht. Ich selbst nutze auch LibreOffice.

Ich selbst verwende kaum Audiodaten, Überwiegend nutze ich Midi und entsprechende VST.
Dummereise kümmern sich die Hersteller von virtuellen Instrumenten kaum um Linuxnutzer.
Ich habe mich vor ca. zwei Jahren mit Linux und Reaper beschäftigt.
Das war wirklich nichts. Das gilt aber auch für andere DAW's.

Und Systemsicherungen, sollte man eigentlich regelmäßig machen.

Gruß
Gerd
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