ich würde mich Vollgerd anschließen.
Als Pianist wäre vielleicht die Klaviatur ausschlaggebend, eben das Feeling (Waterfall, "echte Klaviatur"…).
Ich spiele ähnlich wie Vollgerd ein, möchte aber kein Keyboard unter 4 Oktaven haben.
2 Oktaven sind mir zu frickelig. Wenn ich im oberen Bereich ein Pad und mit der linken Hand zugleich einen gehaltenen Bass spielen will, sind 4 Oktaven schon grenzwertig, dann besser 5 oder sogar mehr.
Zum Einspielen nutze ich ein billiges E-MU X-board 49 mit 4 Oktaven. Das reicht gerade eben (ein oder zwei Oktaven mehr wären besser, ein "massiveres" Piano-Feeling auch). Ich habe noch 16 Drehregler fürs Sounddesign, das reicht Pi mal Daumen auch.
Gelegentlich nutze ich ein Keylab 61 von Arturia; die Pads brauche ich nicht, es passt ganz gut zu den Arturia-VSTs, nimmt aber auf dem Schreibtisch zu viel Platz weg.
Andersherum: was wäre Dir bei einem Keyboard wichtig?
Tastenumfang?
Anschlagdynamik?
Aftertouch/Polyaftertouch?
Größe/Gewicht/"Massivheit" der Tasten?
Klavier- oder Keyboardfeeling?
zusätzliches Gedöns wie Pads, Potis, Fader?
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Gruß,
SP
Last edited by SanguineaProject; 10-17-2020 at 12:02 AM.
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