Hallo Sugo,
danke für deinen Hinweis.
Die meisten Audiointerfaces haben USB2, USB3 oder USB-C.
Ich glaube aber nicht, dass der USB-Port das Problem ist. D.H. die Knackser und ggf Aussetzer hängen doch eher mir der CPU und den Rams zusammen.
Ich habe festgestellt, dass, wenn man viele Instanzen von Kontakt mit verschiedenen!! samples bzw. Instrumente lädt, dass dann die vorhandenen 16 GB Ram schnell aufgebraucht werden. Ich vermute, dass dann direkt von der Festplatte weitergeladen wird. (Windows kann ja auch virtuellen RAM zur Verfügung stellen, der aber deutlich langsamer ist). Es werden aber nicht nur Ram-speicher belastet, sondern auch die CPU.
Ausgleichen kann man die CPU-Last aber über das Audiointerface, indem man die Samplerate höher setzt. (Kann sein, dass bei einem extrem teueren Audio-Interface, die Samplerate nicht ganz so hoch angesetzt werden muss. Keine Ahnung. )
Ich habe übrigens ein Steinberg UR12. Das war mal bei einem Cubase dabei, das ich gekauft habe.
Meine Frage betrifft eigentlich die CPU. (16GB mehr Ram kostet ca. 70,00 Euro)
Beispiel: Intel i7 9700k hat sechs Kerne und 12 Threads (kein hyperthreading)
Der neuere I7 9700k hat acht kerne und acht threads.
Der Preis ist fast identisch.
Daher auch meine Frage:
Kann Reaper mit mehreren Kerne (z.B. 8 Kerne) arbeiten, oder gibt es da noch eine Obergrenze.
Die zweite Frage kann Reaper mit hyperthreading arbeiten (in meinem Beilspiel 6 Kerne und 12 Threads.)
Für alle anderen Anwendungen ist das wohl schnurz. Auch für Spiele. Wie ich gelesen habe nutzen die meisten Spiele max. 6 Threads. In dem Fall ist die CPU mit 8 Kernen vermutlich besser.
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